Am 10. Juni 2017 fand in der Immanuael Kant Schule in Rüsselsheim die öffentliche Sprechstunde der Landensbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler Frau Ziegler-Raschdorf statt. 

Öffentliche Sprechstunde der Landesbeauftragten der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler Frau Ziegler Raschdorf.

Am zweiten Hessentag 2017 in Rüsselsheim am Main, den 10. Juni, haben Mitglieder der DJR und LmDR die öffentliche Sprechstunde der Landesbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler Frau Ziegler-Raschdorf besucht.

In der öffentlichen Sprechstunde wurde das Rententhema, die Herausforderungen der doppelten Staatsbürgerschaft und der Anerkennung der im Ausland erworbenen Diplome diskutiert.

Seit der Limitierung der Renten im Jahre 1996 leben die russlanddeuschen Senioren sogar unter der Armutsgrenze. „Dieser Zustand geht nicht“, so Frau Ziegler-Raschdorf. Mittlerweile gibt es geringe Veränderungen in diesem Bereich, bis 2025 soll eine Rentenangleichung zustande kommen.

Die Deutschen aus Russland in Hessen bedanken sich für die unermüdliche Arbeit und Unterstützung von Frau Margarete Ziegler-Raschdorf.